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Kontexterei – Worum geht es?

Bei einer Kontexterei geht es um die Schaffung von sicheren Arbeitsplätzen und den Aufbau, die Pflege und Weiterentwicklung von fachspezifischen textilen Fähigkeiten und Wissen entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette. Das alles mit dem Fokus von 100 % Fertigungstiefe im Land, von der Faser bis zum fertigen Produkt, vom Landwirt bis zum Kunden. Der eigene Lebensraum wird so auf dem Feld des Textilen belebt und davon haben alle was: die BürgerInnen, die Gäste, nationale und internationale Kunden. 

Das Vorgehen soll perspektivisch auch einen substanziellen Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung einer ressourcenschonenden Produktionsweise liefern. Die Produkte werden aus 100 % Naturfasern gefertigt und legen den Fokus darauf,  die Ressourcen des eigenen Lebensraumes konsequent zu nutzen. 

Die Kontexterei ist eine als Verein & Co KG organisierte Struktur, die einerseits das Gemeinwohl im Blick hat und andererseits einen wirtschaftlichen Betrieb ermöglichen soll. Die Struktur dient auch dazu Netzwerke und Kooperation zu entwickeln und Veranstaltungen zu organisieren.

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